„Ein Buch zu schreiben ist eigentlich genau so, wie ein Buch zu lesen, nur noch viel spannender!“,
Julian M. Draco
Geboren 1973 im schwäbischen Ludwigsburg, ist Julian Magnus Draco ein Quereinsteiger in der Welt der Literatur. Schon in jungen Jahren hatte er Freude daran, mit Wort und Sprache umzugehen und seine Phantasie spielen zu lassen. Zu seinen ersten Werken gehörten Trainingslektüren im Marketing und Managementbereich, die jedoch nur einem begrenzen Personenkreis zugänglich waren. Im Zuge seiner Karriere verfaßte er auch Firmen- und Produktbeschreibungen für Werbung und Marketing und betextete einige Homepages. Im Bereich der sozialen Medien betrieb und betreibt er noch diverse Blogs unter unterschiedlichen Pseudonymen. Auch schrieb er die ein oder andere Kurzgeschichte im erotischen Bereich, wofür er immer wieder größtes Lob von seinen Leserinnen und Lesern erntete.
Es waren jedoch schließlich Bücher, welche Draco dazu anspornten selbst als Autor tätig zu werden. Bücher, die seinen Nerv trafen saugte er immer wieder gierig in sich auf. Um so größer war das ein oder andere mal die Enttäuschung, wenn er ein Buch aus irgendeinem Grund als „schlecht“ empfand. Dies ärgerte ihn vor allem dann, wenn diese Bücher dennoch zum Teil großen Erfolg hatten. „Das kann ich besser!“, dachte er sich irgendwann und nutze fortan die ein oder andere ruhige Minute um über Themen und Geschichten nachzudenken, die eine spannende Story versprachen.
„Exodus“ ist nun das erste Werk, das dieser Laune entsprang. Er benötigte für das Manuskript ungefähr 10 Monate und noch mal 2 Monate (und etliche Tassen Kaffee!) um das Werk immer wieder zu korrigieren und zu seiner endgültigen Fassung zu überarbeiten. Immer wieder sann er auch darüber nach wie sich aktuelles Zeitgeschehen weiterentwicken, und in was für eine Zukunft es führen könnte.
Gerade deshalb ist „Exodus“ eine beklemmend realistische Zukunftsvision. Ein Science Fiction, fernab von „Laserschwertern“ und intergalaktischen Reisen.